Nachtlichteffekt

• In der nächtlichen Dunkelheit ist eine Lampe mit Dimmfunktion optimal. Im Badezimmer kann sie an verschiedenen Orten praktisch sein. Ein gutes Beispiel ist der Geberit ONE Spiegelschrank. Das integrierte ComfortLight verfügt über vier Lichtstimmungen, die sich individuell anpassen lassen: tagsüber hell und belebend, vor dem Zubettgehen sanft und schmeichelnd, nachts dagegen dezent für die Orientierung im Dunkeln. So finden wir nach dem nächtlichen Toilettengang leicht zurück in den Schlaf.
• Ein Licht für jede Stimmung gibt es auch für das WC. Das Geberit AquaClean Dusch-WC verfügt über ein automatisch aktiviertes diskretes Licht. Es ist dezent, aber hell genug, um in der Nacht den Weg zu weisen, und wird durch die Nahbereichserkennung aktiviert. Zur Auswahl stehen sieben Farben und fünf Helligkeitsstufen.
• Orientierungslichter mit Bewegungssensoren können beim Betreten des Bads den Weg zur Toilette weisen. Es empfiehlt sich, keine Beleuchtung mit hohem Blauanteil zu verwenden, weil das unsere Melatoninproduktion (ein schlafförderndes Hormon) stört (siehe Box). Besser sind warme Lichtquellen, die eher blass und schwach sind. Sie beleuchten das Badezimmer zwar nur minimal, aber genügend, damit wir uns zurechtfinden können. Über eine solche dezente LED-Beleuchtung verfügen Produkte wie das Geberit Monolith Plus Sanitärmodul oder die Geberit ONE Spiegelschränke. Die elektrischen Soft-Touch-Tasten gewährleisten beim Geberit Monolith Plus ausserdem eine besonders leise Spülauslösung. So können andere ungestört weiterschlafen.
• Eine intelligente und wegweisende Lichtquelle ist jene, die bei der Spülauslösung integriert ist. Die Geberit Betätigungsplatten überzeugen neben ihrer Optik auch durch diese Funktion. Das Geberit DuoFresh Modul schaltet nachts das LED-Orientierungslicht automatisch ein, um den Weg zur Toilette zu weisen. Ein Näherungssensor steuert das Licht und sorgt für automatisches Ein- und Ausschalten. Die Leuchtdauer und Intensität dieses Lichts lassen sich zudem mit einer App individualisieren und regulieren.

Der Biorhythmus ist nichts anderes als Ihr natürlicher Schlaf-Wach-Rhythmus, häufig auch als biologische oder innere Uhr bezeichnet. Er wird insbesondere durch das Schlafhormon Melatonin gesteuert. Tagsüber, während wir der Sonne ausgesetzt sind, wird die Ausschüttung dieses Hormons gedrosselt. Sobald es abends dunkler wird, schüttet das Hirn vermehrt Melatonin aus und wir werden müde. Störungen im Biorhythmus können auftreten, wenn wir am Tag zu wenig oder in der Nacht zu viel Licht ausgesetzt sind. Auch eine Beleuchtung mit hohem Blauanteil kann unsere Melatoninproduktion negativ beeinflussen. Für einen ungestörten nächtlichen Toilettengang empfiehlt es sich deshalb, auf warme und dezente Lichtquellen im Bad zu achten.